Schon wenige Sekunden, nachdem Uwaga mit einem kurzen Solo das erste Stück eingeleitet hatte, war auf allen Gesichtern im Orchester ein breites Lächeln zu sehen. Gespielt wurde „Devla“, ein phantastisch groovendes Stück aus der Heimat von Uwaga-Akkordeonist Miroslav Nisic. Auch bei den anderen drei Stücken, die während des Workshops erarbeitet wurden, kam dieses Lächeln immer wieder zum Vorschein. Ob strahlende Geigensoli von Maurice Maurer, rockige Improvisationen von Christoph König, virtuose Bassläufe von Jakob Kühnemann, Philipp Zdebel am Schlagzeug oder der Bigband-Sound des Orchesters: Uwaga und das Symphonic Jazz Orchestra verbreiteten unweigerlich gute Laune und veranlassten beim Abschlusskonzert auch das Publikum zu Begeisterungsstürmen.
Nach diesem wunderbaren Wochenende war der Wunsch riesig, wieder einmal zu einem Symphonic Jazz Orchestra nach Schlitz kommen zu dürfen. Landesmusikakademie und LHLO haben’s gehört…
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