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Prof. Dr. Ulrike Liedtke am Rednerpult im Hamburger Rathaus | © Nicolas Döring
Applaus, tutti.info 1/2025

Festvortrag von Prof. Dr. Ulrike Liedtke

Prof. Dr. Ulrike Liedtke
29. Mai 2025
Titelbild: Prof. Dr. Ulrike Liedtke im Hamburger Rathaus
| © Nicolas Döring

100 Jahre „Bundesverband Amateurmusik – Sinfonie- und Kammerorchester“

Rede der Präsidentin des Brandenburger Landtages Prof. Dr. Ulrike Liedtke bei der Festveranstaltung am 4.10.2024 im Rathaus Hamburg:

Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Helge Lorenz,
sehr geehrter Herr Ehrenpräsident Dr. Joachim Conradi,
liebe Kollegen und Kolleginnen Abgeordnete,
sehr geehrte Frau Staatsrätin, liebe Jana Schiedeck,
sehr geehrter Herr Präsident des Deutschen Musikrates, lieber Prof. Martin Maria Krüger,
sehr geehrter Herr Präsident der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Prof. Dr. Jan Philipp Sprick,
lieber Wulf Hilbert,
liebe Musikerinnen und Musiker!

Es ehrt mich sehr, für Sie sprechen zu dürfen, vielen Dank, mitten heraus aus Musik und Politik. 100 Jahre Geschichte kann man dokumentieren und erzählen, aber in einer Festansprache wird man ihnen nicht gerecht. Deshalb möchte ich fünf Momentaufnahmen knipsen, Denkansätze zur Fortspinnung geben, Musik anregen.

Erstens: Philipp Emanuel

2024 ist Ihr Jubiläumsjahr, 34.000 Musikerinnen und Musiker im Bundesverband Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester gestalten in 880 Mitgliedsorchestern über 100 Veranstaltungen, jetzt, in der ersten Oktoberwoche, wird gefeiert. Ja, es sind die Liebhaberorchester, 2021 umbenannt in den „Bundesverband Amateurmusik – Sinfonie- und Kammerorchester“. Hier in Hamburg kann ich mit den Liebhabern gut umgehen. Carl Philipp Emanuel Bach veröffentlichte in Hamburg 1779 die erste seiner sechs Sammlungen, angekündigt mit je sechs „Sonaten für Kenner und Liebhaber“, geschäftstüchtig im Selbstverlag. Man musste erst bezahlen, ehe man die Noten zugesendet bekam, nahm man mehr, gab es Rabatt. Ab der zweiten Sammlung weicht er vom ursprünglichen Plan ab und drei Sonaten wechseln mit drei Rondos. 1783 kamen „freie Fantasien“ hinzu. Der „große Bach“ wurde er von seinen Zeitgenossen genannt, insbesondere die Fantasien sind genial, ihrer Zeit weit voraus – für Kenner und Liebhaber, für Profis und Amateure. „Meine Sonaten und mein ‚Heilig‘ gehen ab, wie warme Semlen [sic!], bey der Börse auf dem Naschmarkte, wo ich vordem mancher Mandel Pretzel den Hals gebrochen habe.“ Das war noch weit vor 1924, vor den Orchestern, die sich einen Verband gründeten. Die Liebhaber gab es aber schon.

Carl Philip Emanuel Bach

Franz Conrad Löhr (1735–1812)

Zweitens: lebenslang

„Wer von euch spielt denn ein Musikinstrument? Niemand? Das kann nicht sein. Ihr tragt doch alle immer ein Instrument mit euch herum!“ Die Kinder gucken sich ungläubig gegenseitig an und finden es absolut albern. „Ihr tragt etwas mit euch herum, dass Töne und Geräusche macht.“ Die Kinder kichern. Ich fange an mit der Zunge zu schnalzen, blase die Backen auf und haue die Luft heraus, dann gebe ich den Fisch und alle lachen. „Jetzt machen wir das gemeinsam.“ Der Mathe-Lehrer von nebenan wird ins Grübeln kommen, im Sekretariat unten drunter kennen sie das schon. Wir kommen zu den ersten Tönen, bauen Intervalle oben drauf oder unten drunter, es kommt zu Liedanfängen und schon singen alle. Mit dem Maul werken, wir alle sind Maulwerker. Und falls wirklich jemand ein Instrument spielt und ein Klavier im Raum steht, lasse ich mir einzelne Töne geben, die uns bisher gefehlt haben. Unvorbereitet ein Klavierstück präsentieren zu müssen, ist nicht jedermanns Sache. Natürlich gibt es viel mehr Möglichkeiten, mit Orff-Schlaginstrumenten, mitgebrachten Topfdeckeln und sogar Handys gemeinsame akustische Ereignisse aufzuführen. Selber machen, gemeinsam musizieren, aufeinander hören, dem Anderen zuhören, konzentriert seinen Einsatz erwischen, Freude am Erfolg – darauf kommt es an.

2024 ist das Instrument des Jahres die Tuba, 2025 wird es die Stimme sein. Davon verspreche ich mir hohe Aufmerksamkeit für den Ton, der die Musik macht. Wie wird etwas gesagt? Jeder und jede kann singen, sprechen, maulwerken. Wir befinden uns permanent inmitten von Tönen und Rhythmen. Warum beschreibe ich das so genau, obwohl ich doch weiß, dass es hundert Möglichkeiten gibt, den Musikunterricht zu beginnen? – Weil so Vieles von diesen hundert Anfängen abhängt: die lebenslange Lust zu musizieren, die Freude an der Gemeinsamkeit, der Wunsch, ein Instrument zu spielen, täglich zu üben, das Denken mit den Ohren. Im Kindergarten und in der Schule, wo alle Kinder zusammen sind, habe ich öfter erlebt, dass ein musikalisch begabtes Kind wenig gefördert wurde. Mein ganzer Ehrgeiz nützte nicht immer und ich hoffe inständig, dass unbeachtete Musikkinder ihren Weg in einen Chor, in eine Musikschule, ein Feuerwehrorchester, eine Band, an Computerklänge oder an die Tuba finden. Die ideale Amateurmusikerkarriere sieht anders aus: Großvater blies Trompete in der Trachtenkapelle, der Sohn schaffte es bis ins jährliche Weihnachtsoratorium, die Enkelin geht nach musikalischer Früherziehung in die Musikschule und pinnt ein Foto von Till Brönner oder Markus Stockhausen oder Max Diller im Kinderzimmer an die Wand. Jazz, WO, die Trachtenkapelle, egal – Musik begleitet ihr Leben.

 

Drittens: Wieviel ist uns das Amateurorchester wert?

Oft haben wir schon von Kultur als Kitt der Gesellschaft gesprochen. Jetzt, 2024, brauchen wir diesen Kitt ganz besonders. Es geht um Demokratie. Gestern sprach ich im Dom zu Brandenburg vor vielen Menschen zum Tag der Deutschen Einheit. Über modern strahlende Städtefassaden, blank geputzte Dörfer, ausgebaute Straßen- und Schienenwege, ostdeutsche Unternehmen als Weltmarktführer; über die Möglichkeiten persönlicher Entwicklung. Junge Menschen ziehen in die Universitätsstädte, Bundeseinrichtungen siedeln sich im Osten an. Fast alle haben Arbeit und können ihren Alltag bestreiten. Auf Nachfrage geht es ihnen gut. Ich betrachte noch immer die deutsche Einheit als ein Wunder, ein menschengemachtes Wunder, die friedliche Revolution der Ostdeutschen. Eine unglaubliche Chance! Die demokratische Kultur ist – bei allen Unterschieden – in Ost und West vergleichbar. Die Wahlergebnisse in Thüringen, Sachsen und Brandenburg zeugen aber auch von Unzufriedenheit, Enttäuschung, Minderwertigkeitsgefühlen, Wut, sogar Hass. Das sind Gefühle, für die kann man nichts. Anders ist es mit Haltungen: Die da oben entscheiden alleine über Krieg oder Frieden, Maulkorb oder Meinung, Auf- oder Abstieg. So stand es in den letzten Wochen auf Plakaten. Schwarz oder weiß, aber so ist das Leben nicht. Die meisten Menschen denken demokratisch. Das beruhigt. Sie bilden keine komfortable Mehrheit, aber sie sind mehr. Dennoch geht ein Riss durch diese Gesellschaft. Unsere gemeinsame Aufgabe wird es sein, einander zuzuhören, zu einigen, wo das möglich ist, auch zu versöhnen. Dazu muss keine Brandmauer eingerissen werden, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sind nicht weniger abscheulich als vor der Wahl. Aber nicht alle Anhänger populistischer Organisationen sind rechtsextrem, rassistisch, antisemitisch. Und außerdem wäre kein Ostdeutscher auf den Begriff einer Mauer gekommen, Mauer geht im Osten nicht. Ausgrenzung macht Ausgegrenzte stark. Das Wahlergebnis ist ernst zu nehmen, die Wählenden wollen ernst genommen werden, alle, die gewählt haben. Wir müssen Formen des Miteinanders finden, streitbar, unnachgiebig, wo es sein muss, politisch gegenhalten, klare Kante zeigen, aber als Menschen miteinander.

Was können Musiker und Musikerinnen tun? Die altbewährten Jugendaustausche organisieren, die den Horizont weiten und unvergessen bleiben. Bitte reisen Sie in ostdeutsche Partnerstädte zu den Amateursinfonieorchestern und Kammerorchestern. Musizieren Sie miteinander und reden Sie miteinander, gerade jetzt! Akzeptieren Sie Unterschiede und weichen Sie Meta-Themen nicht aus – Frieden, Flucht, Vertreibung, Migration, auch Klimaschutz. Das beschäftigt die Menschen, auch wenn es nicht von heute auf morgen zu bewältigen ist. Es geht um Augenhöhe im gesamtdeutschen Miteinander. Ich bin davon überzeugt, dass Demokratie durch gemeinsames Arbeiten, Leben, Feiern, Singen und Musizieren gestärkt wird. Auf der Schlossfreiheit in Berlin soll die „Einheitswippe“ als Freiheits- und Einheitsdenkmal entstehen. Die Bauarbeiten kommen nicht recht voran, die beauftragte Firma ging in Insolvenz. Das ist fast schon ein Symbol für die aktuelle Situation. Bitte gestalten Sie musikalisch die Eröffnungsfeier mit Orchestern aus Ost und West.

 

Viertens: In einem Ministerium

Anträge liegen vor: von einem Sinfonieorchester und von zwei Kammerorchestern, Amateure. Alle drei wurden sie schon öfter gefördert. Der Chef sagt, das Geld sei knapp, zwei Zuwendungsbescheide würden reichen. Man müsse es nur gut begründen. Außerdem gibt es ein professionelles Stadtorchester und daraus eine Reihe kammermusikalischer Vereinigungen. Und nun auch noch die Anträge der Amateurorchester! Der Beamte besucht eine Probe des Amateur-Sinfonieorchesters, 6-5-4-3-2, doppeltes Holz und Blech, Schlagwerk. Er kennt seine Stadt und ihre Menschen.

Erste Geigen drittes Pult links sitzt ein Ingenieur für Werkstofftechnik. Daneben die Altenpflegerin, hoch konzentriert, verpasst nie einen Einsatz,  s i e  blättert. Am zweiten Pult die Bio-Lehrerin und der Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens im ÖPNV, er spielt auch im Uniorchester. Die Konzertmeisterin arbeitet in der Musikschule, aber nicht als Geigenlehrerin. Sie sitzt in der Verwaltung. Unterrichten ist nicht ihr Ding, sagt sie, sie hat es eher mit den Zahlen. Im Vereinsorchester führt sie die Kasse. Neben ihr das Küken, der Jüngste, Preisträger bei Jugend musiziert, er fremdelt noch ein wenig, aber Geige spielen kann er.

In den zweiten Geigen gibt es neben dem Autoschrauber und der IT-Frau eine deutliche Übermacht an Lehrern, dienstags spielen sie auch im Lehrerorchester, aber samstags hier.

Die Bratschen haben einen Arzt aufzubieten: Tierarzt – so ganz verschieden ist die Anatomie nicht bei Säugetieren, beraten kann er schon. Er leitet auch einen Männerchor. Die Bratschen lieben ihr Instrument besonders und dürfen meist vor dem Dirigenten sitzen, sie treffen sich auch im gemischten Chor der Stadt, die Altistin singt auch noch chorsinfonisch im Theater mit. Sie erzählen ungefragt die besten Witze über sich selbst, dank ihnen stimmt das Orchesterklima.

Wie überall sind die Celli etwas Besonderes, jeder und jede eine Diva, verliebt in den Klang ihres allerbesten Holzfreundes, was sag ich, natürlich ist es der Einzelton, der verführt. Individualität pur, ob Mitarbeiter an einem Forschungsinstitut für Klimaschutz, Energie und Mobilität oder an der Supermarktkasse, der Ehemann gerade in Rente, er hat die meiste Zeit zum Üben, ist Stimmführer.

Die beiden Kontrabässe sind Profimusiker aus dem Stadtorchester, schon ganz gut für die Bodenhaftung. Wenn sie Dienst im Theater haben, werden sie automatisch von anderen Kontrabassisten ersetzt, darum muss sich niemand kümmern.

Die 1. Flötistin organisiert nebenbei ein Neue-Musik-Festival für Holzbläser, alle Flötisten und Flötistinnen veranstalten immer und überall irgendwelche Festivals. Die 2. Flöte hängt da mit drin, eigentlich musizieren sie immer zusammen.

Der Oboist kommt ursprünglich aus dem Ärzteorchester, dort gab es unerwartet einen dritten Oboisten – einer zu viel, jetzt ist er hier. Komponiert auch und kann arrangieren. Die 2. Oboe entwirft Keramiktöpfe.

Die so wunderbar wandelbaren Klarinetten – charakterlich am vielfältigsten unter den Holzbläsern vielleicht – werden gespielt von einem Statistiker und von dem vom Finanzamt.

Die Fagotti sind fest verankert in der musikalischen Bildung, sie Kita, er Schule.

Beim Horn gab es immer wieder Vakanzen… ist ja auch schwer, saubere Töne zu blasen, andere haben es in der Tat leichter. Außerdem ist da ein Baby unterwegs und eine Doktorarbeit fast fertig. Wird wieder.

Die Blechbläsergruppe trifft sich nach jeder Probe im Rosengarten, um sich das Leben zu erklären oder nur zu palavern, wie sie das selber nennen. Blech eben. Aber absolut verlässlich, wenn ein Trompetensolo gebraucht wird oder die Feuerwehrkapelle einen Krankheitsfall hat. Dann treten sie auch in Uniform auf, die hängt schon vorsichtshalber zu Hause im Schrank. Auch die Mitwirkung in der Kantorei ist Ehrensache, das Turmblasen wird ab Mitte August für die Adventszeit geübt.

Die Saxophonistin, eine Mechatronikerin, wird nicht so oft gebraucht, sucht sich ihre Jazz-Combo im Orchester zusammen und ist da,  w e n n  sie gebraucht wird.

Die Schlagzeugbatterie setzt sich aus Musikschulschülern und ihrem Lehrer zusammen, alle auch Fußballer. Während meiner Studienzeit in Leipzig hatten die Dirigierstudenten das Triangel zu bedienen, ganz böse, bei aller Aufregung darf man nie zu früh anschlagen. Einzig die Meliorationsfacharbeiterin ist immer sicher, völlig entspannt.

Wie beim Engelchenorchester aus Grünhainichen im Erzgebirge gibt es noch eine Reihe an Instrumentalisten, die jederzeit bei Bedarf zur Verfügung stehen – die Harfenistin vom Staatsorchester, Gitarristen von klassisch bis POP, ein sehr erfolgreiches ukrainisch-russisches Akkordeonquartett, der Zitherspieler von der Polizei, Organisten am Klavier, die Baglama spielende Nachrichtensprecherin, die auch als Orchesterwartin die Noten in Dresden besorgt. Licht und Ton mit Kerze und Glocke, Kaffee und Kuchen für die Pausen: Die Gesellschaft bildet sich im Orchester ab, Herkünfte sind vollkommen unwichtig.

Das eine Kammerorchester vereint überwiegend Juristen und Wasserstoff-Experten, viel und intensiv haben sie nach den Proben zu diskutieren. Das andere Kammerorchester hat ein Durchschnittsalter bei 23 Jahren, der ganze Stolz aller Instrumentallehrer der Region. – Der Beamte im Ministerium macht drei Zuwendungsbescheide fertig und begründet sie umfassend mit dem Fazit: „Dringend notwendig für die Stärkung der Demokratie.“

 

Fünftens: Der Dank

Hundertjährigen wird gratuliert und für ein langes Werk gedankt. Sie sind wichtig, Sie werden dringend gebraucht. Sie verbinden Menschen, Generationen und Gesinnungen durch Musik miteinander. Obwohl das, was Sie tun in Probe und Konzert, doch alles andere als zeitgemäß und demokratisch ist: Alle machen, was der Dirigent will! Weil er oder sie das Miteinander organisiert, die Art und Weise der Interpretation bestimmt. Dirigenten sind Magier – wir müssen sie pflegen und beschützen, weil sie die Musik im Orchester möglich machen.

Mein Dank geht auch an alle hinter der Bühne, die Programmdramaturgen, Konzertorganisatoren, Buchhalter, Techniker, Vorsitzenden, Präsidenten, Schriftführer und Geschäftsführer von Vereinen. Sie machen etwas möglich, ohne das unserem gesamten Land die musikalische Grundlage fehlen würde. Denn jede Stunde der Beschäftigung mit Musik zählt, das Üben zu Hause, jede Probe, das beglückende Entwickeln von Klang und am Ende die Veranstaltung. In Dauern berechnet – und wir Musiker haben immer mit Tempi und Dauern zu tun – ist das ein unendlich hoher Wert für die Gesellschaft, nicht messbar, ehrenamtlich, ohne Geld.

Herzlichen Glückwunsch!

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Festvortrag von Prof. Dr. Ulrike Liedtke
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